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Das Buch
Die Neunziger in Frankfurt sind international: Architekten aus Chicago, Los Angeles, New York City, Dedham (in der Grafschaft Essex), London, Paris, Tokio, Wien, Zürich – und Berlin – versammelt Frankfurt 1990–1999, der fünfte Band der populären Architekturführerreihe, und stellt ihre Bauten vor: u.a. die drei höchsten Hochhäuser Deutschlands (einschließlich des höchsten in der EU), ein luxuriöses Privathaus, das die üblichen Wohnmaßstäbe sprengt, dazu eine Schule und zwei Kindergärten, eine christlich-muslimische Trauerhalle, ein Haus für Kunst und eins für Bücher sowie Wohnsiedlungen und Bürobauten. Neben der Architektur werden erneut ausgewählte Kunstwerke, Möbeldesign und Musik der Dekade in den städtischen Kontext eingeordnet, die Fotografien hat wiederum Georg Dörr gemacht, diesmal mit zwei Gästen: Jon Starck, einem Industrial Designer, und dem Fotografen Wolfgang Stahr. Das Vorwort stammt aus der Feder des Architekturkritikers und Siegener Emeritus Ulf Jonak, ein Begleitwort hat der Frankfurter Planungsdezernenten Mike Josef geschrieben. Und: Ausgewählte Bauten von hervorragenden Frankfurter Architekten zeigt der Architekturführer natürlich auch.
© weitere Ansichten: Georg Dörr
AUTOR / AUTORIN
Freunde Frankfurts
Die Freunde Frankfurts e.V., gegründet 1922, setzen sich für die Stadt Frankfurt und ihr kulturelles Erbe ein.
Wilhelm E. Opatz
Presse
»Die Neunzigerjahre – sie sind das Jahrzehnt des Hochhausbaus am Main.«
Stylepark Magazin
Fünf Jahrzehnte moderne Architektur in Frankfurt
Die 50er, die 60er, die 70er, die 80er, die 90er --- der Frankfurter Grafiker Wilhelm Opatz blättert die Architekturgeschichte seiner Stadt Jahrzehnt für Jahrzehnt auf.
hr2-kultur - kompakt